02 ART GALERIE 7

AKTUELL

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Summertime

Joanna Jesse, Sigrid von Lintig, Armin Scheid

Ausstellung: 13. Juli – August 2024

Eröffnung: 13. Juli, 15 – 18 Uhr

Gegen ca. 16 Uhr sprechen Jeannette de Payrebrune, Meike Knüppe und Caroline Breuer einführende Worte zu und mit den drei Künstlern.

Mi–Fr von 12–18h / Sa von 12–17h u.n.V.

 

ART GALERIE 7

St-Apern-Straße 7
50667 Köln

+49-221-277 48 66
mk@artgalerie7.de
www.artgalerie7.de

„Summertime“ – Ausgelassenheit und Leichtigkeit schwingen in den Arbeiten unserer drei ausgestellten Künstler mit. Hinter den sommerlichen Motiven auf der Leinwand stecken künstlerische Techniken und Intentionen, die den Betrachter auf ganz eigenständige Art und Weise ansprechen.

Ausstellung: 13. Juli – August 2024

Eröffnung: 13. Juli, 15 – 18 Uhr

Mi–Fr von 12–18h / Sa von 12–17h u.n.V.

ARCHIV

Silvia Siemes: Bleiben, Warten, Terrakotta, 29 cm

Silvia Siemes: Bleiben, Warten, 2023, Terrakotta, 32 cm

Mo Kilders: The Happiness I find, 2024, Acryl auf Leinwand, 110 x 150 cm

Mo Kilders: Strandspiegelung I, 2024, Acryl auf Leinwand, 70 x 90 cm

Folkert Rasch: Bilder vom Meer M13, Acryl auf Leinwand, 130 x 135 cm

Folkert Rasch: Bilder vom Meer Strand XCIV, Acryl auf Leinwand, 100 x 140 cm

ARCHIV

Dreiklang - Malerei und Skulptur

Mo Kilders, Folkert Rasch, Silvia Siemes

Ausstellung: 16. Mai – 6. Juli 2024

Eröffnung: 16. Mai, 18 – 21 Uhr

Mi–Fr von 12–18h / Sa von 12–17h u.n.V.

 

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Man sagt, aller guten Dinge sind drei. So auch unsere Ausstellung „Dreiklang“ mit den Künstlern Mo Kilders, Folkert Rasch und Silvia Siemes. Die Ausstellung zeigt Malerei und Bildhauerei.

Die in Köln lebende Künstlerin Mo Kilders absolvierte als studierte Germanistin und Textilgestalterin ihr Masterstudium in Malerei an der Kunstakademie Artefact in Bonn.

Ihre atmosphärischen Arbeiten zeigen Szenen von Menschen in Bewegung – ob am Strand wie in ihrer Serie „Famara“ oder im sommerlichen Großstadttrubel wie in ihren Serien „Summer in the City“ und „Shadow on the Wall“. Mit ihren Motiven drückt Mo Kilders ihre Faszination für Licht- und Farbenspiele durch Schatten und Spiegelungen auf dem nassen Sand am Strand aus. Die Perspektive auf die Motive variiert dabei und lässt durch ungewohnte Blickwinkel zusätzlich ein Gefühl von Mobilität entstehen.

Malerisch spielt auch Folkert Rasch, Meisterschüler der Hochschule für BildendeKünste in Braunschweig und aus Norddeutschland stammend, mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen und fängt mit seinen Meereslandschaften die verschiedensten Stimmungen des Wassers ein: Lichtreflexionen auf der sonnen- und mondbeschienenen Wasseroberfläche, die dargestellten wogenden Bewegungen des Meeres und dessen unermessliche Weite am Horizont erwecken den Charakter eines Rückzugsortes. Der durch den kompositorischen Aufbau unterstützte Eindruck von Harmonie lässt den Alltag in den Hintergrund treten – für den Moment der Betrachtung fühlt man sich an menschenlose Sandstrände versetzt.

Silvia Siemes studierte an der Hochschule für Künste in Bremen Bildhauerei und erhielt dort ihren Meistertitel von Professor Bernd Altenstein. Natürliche Posen des „Bleibens“ und „Wartens“, die den Zustand zwischen Verharren und Bewegung visualisieren, verleihen ihren figürlichen, aus Terrakotta geschaffenen Skulpturen zugleich Ruhe und Dynamik.

Nicht nur die naturalistisch gestalteten Körperformen, auch die ausdrucksstarken, fein modellierten Gesichter lassen die Skulpturen wie komplexe menschliche Abbilder als eigenständige kleine Persönlichkeiten auftreten und berühren den Betrachter mit ihrer lebendigen Ausstrahlung. Sie blicken diesem offen entgegen, erfassen neugierig und erwartungsvoll den Raum oder schauen verträumt in die Ferne. Silvia Siemes lebt und arbeitet im Luftkurort Tengen, Landkreis Konstanz.

Wie der Dreiklang in der Musik ein harmonisches Zusammenspiel ist, so harmonieren auch unsere ausgestellten Künstler im Stillen, sowie im Lauten in ihrer Malerei als auch in der Bildhauerei. Von ruhig sitzenden, zarten Skulpturen, hin zum Meeresrauschen und gleichmäßigem Wellengang, steigert es sich bis zum menschenbelebten Strand der unberechenbaren Klänge. Es werden unterschiedliche Stimmungen erzeugt, welche sich voneinander abheben, aber auch als Dreiklang gesehen werden können.

Ausstellung: 16. Mai – 29. Juni 2024

Eröffnung: 16. Mai, 18 – 21 Uhr

Mi–Fr von 12–18h / Sa von 12–17h u.n.V.

ARCHIV

ARCHIV

Change

Suscha Korte

Ausstellung: 15. März – 4. Mai 2024

Mi–Fr von 12–18h / Sa von 12–17h u.n.V.

 

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ARCHIV

Kirsten van den Borgaard: 13-31-29h, 2021, Acryl auf Dibond,
30 x 15 cm

Mo Kilders: Famara, Mujeres en la Playa, 2023, Acryl auf Leinwand, 55 x 45 cm

Cora Korte: An Dich..., 2023, Hinterglasmalerei,
9 x 13 cm

Suscha Korte: mir egal..., 2023, Öl, Zement und Glas auf Leinwand, 24 x 30 cm

Tobias Stutz: Pavillon, 2023, Öl auf Holz, 26 x 62 cm,

Maxim Wakultschik: Optical Portrait Wood Upright „Protona“, 2022, Lack auf Holz auf Kapa-Platte, 57 x 43 x 8,6 cm

ARCHIV

Das kleine Format

Kirsten van den Bogaard, Mo Kilders, Cora Korte, Suscha Korte, Tobias Stutz, Maxim Wakultschik

Ausstellung: 9.12.2023 – 28.1.2024

Finissage zum K1 Winterrundgang: Sonntag, 28.1., 12-17h

Mi–Fr von 12–18h / Sa von 12–17h u.n.V.

 

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